Unsere beiden Experten vertrauen aus gutem Grund auf DSLR-Kameras von Pentax .
Sie verfügen neben einer hohen Witterungsbeständigkeit und ein langlebiges Design, über eine Vielzahl von Merkmalen und Funktionen. Für Ogun und Mike ist es dabei wichtig, die Szene schnell und effizient mit der Kamera überblicken zu können.
Das Schöne an der DSLR-Fotografie ist, dass man das Licht direkt vom Motiv durch den optischen Sucher sieht. Gerade im Gelände bietet das einen enormen Vorteil. Dabei kommt es nicht nur auf die Zusammensetzung der einzelnen Elemente an, sondern auch auf die Beurteilung des bei der Aufnahme zur Verfügung stehenden Lichts.
Neben der Kamera ist auch die Brennweite des Objektivs entscheidend für gelungene Aufnahmen. Wenn wir über die Brennweite sprechen, ist die Größe des Kamerasensors ein wichtiger Faktor.
Sie werden feststellen, dass der Objektivname immer die Brennweite enthält, die sich auf den Bildwinkel im Verhältnis zu einem 35-mm-Vollformatsensor bezieht. Ein APS-C-Sensor ist kleiner und umfasst daher nicht den Außenbereich des Bildes, den ein Vollformatsensor erfassen würde. Wenn man sie nebeneinander vergleicht, erscheint das APS-C-Bild beschnitten – deshalb wird es auch Crop-Sensor genannt.
Die Auswahl eines Objektivs für eine Vollformatkamera ist einfach, da die Brennweiten direkt mit dem Sensor korrespondieren. Bei der Auswahl eines Objektivs für eine APS-C-Kamera müssen Sie jedoch den Crop-Faktor berücksichtigen. Dieser wird durch Multiplikation der Brennweite mit dem Crop-Faktor berechnet, der bei PENTAX 1,5x beträgt.
Um beispielsweise die Brennweite und die Brennweite für ein 300-mm-Objektiv zu berechnen, würde die Berechnung wie folgt lauten: 300 mm x 1,5 = 450 mm.
Wenn Sie also ein 300-mm-Objektiv an einer APS-C-Kamera verwenden, entspricht dies der Verwendung eines 450-mm-Objektivs an einer 35 mm - Vollformatkamera.
Hier ist ein weiteres Beispiel: Ein 150-450 mm Objektiv x 1,5 entspricht dem Bildwinkel einer Brennweite zwischen 225-675 mm.
Dies ist ein wichtiger Gesichtspunkt für Tierfotografen bei der Auswahl ihrer Kameraausrüstung. Denn auch wenn der Sensor einer APS-C Kamera kleiner ist, so ergibt dies eine stärkere Telewirkung, die uns bei der Wildlifefotografie zugute kommt.